In dieser Podcastfolge widmen wir uns einer Frage aus der Community – der „Frage der Woche“. Jede Woche poste ich in die Story auf meinem Instagram-Profil die Möglichkeit, in einem Fragesticker deine Frage einzureichen. Und dann wende ich mich deiner Frage sehr aufmerksam zu und beantworte sie, auf Instagram und jetzt auch ausführlich hier.
Die heutige Frage der Woche lautet:
„Liebe Kathrin, jedes Mal, wenn ich meine Hüften kreise oder öffne, zum Beispiel beim Yoga, fange ich an zu weinen oder habe das Bedürfnis zu weinen. Wieso ist das so?“
Kennst du das vielleicht auch? Hast du schone einmal unkontrollierbare körperliche Reaktionen während einer Embodiment-Übung erlebt?
In dieser Podcastfolge erfährst du:
- Wie du deine Hüften öffnen und deine Energie befreien kannst.
- Warum sich die Haltung deiner Hüften auf deine psychische Gesundheit auswirkt.
- Wie du die Energie im Schoßraum für deine emotionale Heilung nutzen kannst.
- Weshalb sich Embodiment-Praktiken von anderen Formen der Körperarbeit wie Yoga oder Pilates unterscheiden
Die Hüfte ist ein komplexes System, das sowohl Flexibilität als auch Stabilität bietet. Gezielte Übungen können dazu beitragen, sie zu öffnen und zu weiten. Insbesondere bei viel sitzender Tätigkeit kann sich hier Energie anstauen. Die Verwendung von Embodiment-Praktiken kann dabei helfen, diese Energie freizusetzen und möglicherweise Tränen oder andere körperliche Reaktionen auslösen.
Na, neugierig geworden? Dann höre jetzt in die Podcastfolge rein und lasse dich inspirieren!