„Der Tag, an dem ich die Bewerbung abgeschickt habe, gehört zu den besten Entscheidungen meines Lebens.“
So beginnt Lindas Geschichte. Oder besser gesagt: So beginnt der Teil, den sie heute mit uns teilt. Denn eigentlich begann alles ein paar Wochen früher – mit einem Gefühl. Einer Sehnsucht. Und einer Entscheidung.
Ein leiser Wunsch – und ein mutiger erster Schritt
„Ganz ehrlich: Mein größter Beweggrund für die Mentorship war nicht, dass ich anderen Menschen helfen oder die Welt retten wollte. Ich wollte schlicht und ergreifend genau das, was ich selbst erlebt habe, lernen.“
Was sie erlebt hatte, war das Gefühl, wirklich gesehen zu werden. Nicht nur das, was sie nach außen zeigte – sondern alles. Dieses Erleben war so tief, dass es etwas in ihr veränderte. Und gleichzeitig fragte sie sich: Darf das reichen?
„Ich habe in meine Bewerbung geschrieben, dass ich nicht weiß, ob ich nach der Ausbildung wirklich als Coach arbeiten werde.“
Ein mutiger Satz. Und einer, der bei uns nicht auf Ablehnung stößt – sondern auf offene Ohren.
Denn: Diese Ausbildung verlangt keine fertigen Pläne.
Sie lädt dich ein, genau diesen Weg erst einmal zu gehen.
Kein Zertifikat zum Mitnehmen – sondern eine Reise zu dir selbst
„Diese Ausbildung ist keine von der Stange. Es ist nichts, was nur konsumiert werden kann, um am Ende ein Zertifikat zu erhalten.“
Stattdessen braucht es etwas anderes:
Dein Commitment. Deine Bereitschaft. Deinen Mut.
Linda beschreibt sehr offen, wie intensiv dieser Weg für sie war:
„Ich habe in Spiegel geblickt, die nicht selten unangenehm waren und mich das haben sehen lassen, was ich lange nicht sehen wollte. Ich habe Rotz und Wasser geheult, vor Wut geschrien – und mich selbst kennengelernt.“
Und gerade weil sie sich eingelassen hat, ist sie gewachsen:
⇾ Sie hat sich aus alten Kampfmechanismen gelöst.
⇾ Sie hat Freude und Genuss wiedergefunden.
⇾ Sie hat Kapazitäten aufgebaut.
⇾ Sie hat sich gefunden.
„Ich bin aus dem Kämpfen ausgestiegen und habe für mich wichtige Abgrenzung gefunden. Ich habe Kapazitäten aufgebaut und erweitert. Ich habe mich gefunden.“
Eine Ausbildung, die kein Coaching ist – und doch alles verändert.
„Die Mentorship ist kein Coaching – und sie ersetzt auch keines. Und gleichzeitig lässt sie mich mir selbst so nah sein, wie nie zuvor. Weil ich mich durch sie immer mehr selbst verkörpert habe.“
Das ist es, was Embodiment für uns bedeutet: Nicht Techniken zu lernen – sondern zu verkörpern, wer du bist. Die Ausbildung schafft einen Rahmen, in dem du nicht nur Wissen bekommst, sondern tiefgreifende Selbsterfahrung – und echte Begleitung. Keine*r bleibt allein.
„Für mich vereint die Ausbildung die perfekte Mischung zwischen Wissen und Selbsterfahrung. In einem Rahmen, in dem niemand auf sich allein gestellt ist, sondern begleitet wird.“
Und heute?
„Was für mich vor drei Jahren nicht vorstellbar war, ist passiert: Ich habe mich selbständig gemacht und arbeite als Coach.“
Linda hat sich nicht nur als Mensch, sondern auch als Embodimentor:in® gefunden.
„Wie sich herausgestellt hat, ist das nämlich ein wesentlicher Teil von dem, wer ich bin.“
Heute begleitet sie selbst andere – mit der Freiheit, ganz sie selbst zu sein.
„Ich liebe diese Arbeit, die sich oft gar nicht so anfühlt und die mir die Freiheit gibt, ich selbst zu sein – und andere Menschen auf diesem Weg zu begleiten.“
Und vielleicht ist jetzt dein Moment?
Wenn du überlegst, dich zu bewerben – aber noch Ausreden oder Zweifel hast – dann nimm Lindas Geschichte als Einladung.
„Vielleicht überlegst du, diese Ausbildung zu machen, hast aber ganz viele Ausreden oder Glaubenssätze, die plausibel genug klingen, es (noch) nicht zu tun. Du kannst dich natürlich dafür entscheiden, noch zu warten (auf was denn?). Du kannst aber auch deiner Neugierde, deiner Faszination, deinem Herzen oder deiner ganz eigenen Intention folgen.“
Und dann? Dann kann alles möglich werden. Nicht sofort, nicht ohne Reibung – aber mit Tiefe, Klarheit und einem echten Zuhause in dir.
„Diese Entscheidung war eine Entscheidung für mich.“