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Alles, was es braucht, ist: Eine Umarmung.

Eine Umarmung

Ich glaube an was ich tue und ich glaube tief daran.
Ich glaube daran, dass

🤍 jeder Mensch es verdient hat, ein erfülltes, glückliches und genussvolles Leben zu führen.
🤍 (chronische) Erschöpfung, Depression, Aggressivität, Wut, Angst und Lustlosigkeit wichtige
Anzeiger für etwas sind, das wir brauchen, aber noch nicht sehen und dass sie einen
guten Umgang brauchen.
🤍 es dein Geburtsrecht ist, dich in deinem Körper sicher zu fühlen und Freude und
Leichtigkeit zu empfinden.

Kürzlich waren wir in einem Restaurant. Es war Sonntag Mittag, der Laden brechend voll. Neben uns eine Familie, zwei Erwachsene, vier Kinder sehr unterschiedlichen Alters. Das Kleinste, vielleicht vier Jahre alt, begann, über Tisch und Bänke zu gehen, was den Eltern sichtlich unangenehm war. Wir waren (leider muss man sagen) schon fertig mit dem Essen und gerade im Begriff zu gehen, als ich hörte, wie die (ich interpretiere) Mutter wütend begann, ihrem Kind das Spielen zu verbieten. Der (ich interpretiere) Vater versuchte zu beruhigen, ein kleines Kind auf dem Schoß. Die beiden älteren Geschwister begannen, erst das Kind, dann die Mutter zu beschwichtigen, bis diese plötzlich aufsprang, ihre Jacke und Tasche griff und mit zusammengepresstem Kiefer knurrte, dass besagtes Kind nun sofort kommen solle, sie würden gehen.

Und ich weiß einfach ganz genau, wie sie sich fühlte.

Ich schnappte das nur im Vorbeigehen auf, auf dem Weg nach draußen. Dort angekommen, spürte ich Mitgefühl. So viel. Ich wollte am liebsten wieder reingehen und… sie umarmen. Meine Kinder fragten mich, was da los sei und ich antwortete: „Die Frau ist offensichtlich ganz furchtbar dolle erschöpft.“

Ich drehte mich noch einmal um und sah sie zur Toilette gehen, allein. Mit dem Gedanken, dass sie sich vermutlich gerade im Klo einschließt, um einige Minuten still allein zu weinen, verließ ich das Restaurant.
Mein Körper erinnerte sich. Mir selbst schossen kurz die Tränen in die Augen, ich spürte Unbehagen und einen Kloß im Hals. Gott, wie oft hatte ich mich auf Klos geflüchtet, gehofft, es würde niemand reinkommen, vor lauter Erschöpfung Rotz und Wasser geheult, mir dann schnell kaltes Wasser ins Gesicht und auf die Handgelenke geschüttet, nur um dann wieder zurückzugehen und es irgendwie zu versuchen. Mit Kleinkind im Restaurant ist völlig zum kotzen, darüber brauchen wir nicht reden. Aber da ist ja auch noch die Sehnsucht, als erwachsener Mensch irgendwie trotzdem am Leben teilnehmen zu können. Nicht selbst kochen und aufräumen zu müssen. Einmal nicht abwaschen.

Vor allem, wenn man ganz furchtbar doll erschöpft ist.

Ich und du … wir sind alle „diese“ Eltern.

Kennst du das auch?

🔥 Die Wut auf das eigene Kind, wenn es „schon wieder“ nicht so funktioniert, wie du es dir wünscht.
💣 Dieses Gefühl, gleich zu explodieren, wenn nur noch eine klitzekleine Kleinigkeit passiert.
💥 Die ständigen Eskalationen deiner Kinder und deiner selbst, weil du einfach keine Ressourcen mehr hast.
😔 Die Scham danach, wenn du dir wünschst, du hättest anders reagiert.
😓 Die Traurigkeit darüber, dass es so anstrengend ist und scheinbar nicht endet.
😫 Das Gefühl der Beklemmung in der Brust und nicht mehr frei atmen zu können.
🤯 Die permanente Überstimulierung, weil nie Ruhe ist und es keinen Rückzug gibt.
⚡️ Die anhaltende Ganzkörper-Anspannung, bei der ne Badewanne auch nichts mehr bringt.

Dann ist es Zeit, etwas zu tun, was dir WIRKLICH Entspannung bringt (Spoiler: auch wenn’s in der Fantasie so schön klingt, sonntags mittags ins volle Restaurant mit deiner Familie zu gehen, gehört nicht dazu).

Erschöpfung überwinden, Ressourcen erkennen

Aber hey, wie wäre es, deine Familie ins Restaurant zu schicken, und selbst in die Therme zu fahren?

Na klar, ich weiß. Das erlauben deine Gedanken nicht. Deine Schuldgefühle. Und die Scham. Kannste ja nicht machen. Dann vermisst dich das Kind und deine Partnerin ist selbst so erschöpft. Kannste nicht bringen.

Richtig?

Vielleicht befindest du dich schon viel zu lang in der Endlosschleife aus schweren Gedanken und tiefen Emotionen, die du internalisiert und verinnerlicht hast und von der du überzeugt bist, sie nicht verlassen zu können. Schon gar nicht aus eigener Kraft.

Aber es gibt einen Weg. Den musst du gerade nicht kennen – kannst du ja gar nicht. Dazu bist du zu erschöpft. Aber ich, ich kenne ihn. Und ich lade dich so sehr ein, ihn zu gehen.

Es ist Zeit
🧘 dich zu erholen
🛏️ wieder ruhig und erholsam zu schlafen
😇 schmerzfrei und ohne permanentes Grübeln durch den Tag zu gehen
🥳 Freude wieder in dein Leben zu lassen
🤚🏻 Schuldgefühle gehen zu lassen und dich von Scham zu befreien
❤️ dich selbst kennenzulernen, dir selbst den Raum zu halten und herauszufinden, was du brauchst, um aus dem Loch der Erschöpfung herauszukommen.

Was dich ganz sicher NICHT dorthin bringt…

…sind lange To-Do-Liste, ein 3-Schritte-Plan oder ein Coach mit erhobenem Zeigefinger, der dich an deine Morgenroutine erinnert oder dir sagt, du musst einfach nur dies oder das tun, selbst wenn’s nichts mit deinen Werten zu tun hat, dann wird das schon.

Du brauchst keinen Bauplan, keinen Zeitplan, keinen Dienstplan. Nicht noch mehr Druck. Nicht noch mehr Halten, Anstrengen, machen und tun.

Was dich ganz sicher deine Erschöpfung überwinden lässt…

…ist Sanftmut. Ein ehrliches Hineinspüren und Anschauen von allem, was da ist, was du fühlst und was du brauchst. Die Arbeit mit deinem Körper. Mit deinem Nervensystem. Das ist die Arbeit mit den Gedanken, die dich blockieren und mit den Emotionen, die so sehr gefühlt werden wollen. Es ist das Erspüren deiner Bedürfnisse und die Arbeit mit deinen Werten. Das ist der Raum, den du mit Menschen teilst, denen es genau so geht und das sind die Gespräche mit Gleichgesinnten, die verständnisvoll nicken, die wissen, wie du dich fühlst, die Mitgefühl haben und…

Eine Umarmung.

Erschöpfung braucht keine Vorwürfe, keine erhobenen Zeigefinger.
Sie braucht keine Scham und keine Beschämung.

Sie braucht eine Umarmung – und genau so fühlt sich meine Arbeit an. Wie eine Umarmung. Eine leise, sanfte und kraftvolle Umarmung, bei der die Welt um dich herum ein bisschen langsamer wird. Und stiller. So still, dass du endlich wieder deine Sehnsüchte hören kannst. So sanft, dass du deine Schultern sinken und dein Herz wieder sprechen lassen kannst. So kraftvoll, dass du die Anspannung lösen und endlich vom Kopf in den Körper sinken kannst … um loszulassen.

Und wer weiß – vielleicht ist in dieser Umarmung endlich genug Raum, um dir selbst auch wieder in Mitgefühl zu begegnen und so viel Sicherheit herzustellen, dass du dich schon bald wieder selbst auf den Beinen halten kannst.

Das wünsche ich dir. So sehr.

Und wenn es Zeit ist, dann warte auch nicht mehr. Schon gar nicht auf den Zeitpunkt, an dem du vermeintlich alle Stellschrauben so gedreht hast, dass du bereit bist, sondern… Spring. Bevor du bereit bist.

Am besten kopfüber ins Onlineprogramm – wir warten dort schon auf dich.
Dein Platz ist reserviert.

Ich freue mich so sehr, dich zu begleiten…. Und am meisten darauf, was du in drei Monaten erzählst. Von Restaurantbesuchen, von Sonntag Nachmittagen… und von dir, wenn du diesen Weg für dich gegangen bist 🙏

🫂

Auf das Leben!