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Embodiment Übungen – Eine kraftvolle Ressource für Hochsensible

Embodiment Uebungen Ressource Hochsensible Hochsensibilitaet 1

Embodiment ist mein absolutes Herzensthema. Das ist dir bestimmt schon aufgefallen.

Wenn du dich hier auf dem Blog, auf meiner Website und Instagram umschaust, wirst du sehen, dass nicht nur das Thema Hochsensibilität, sondern auch Embodiment viel Raum für sich einnimmt.

Diesen Raum schenke ich dem Embodiment aus vollster Überzeugung.

Denn ich weiß:
Du als hochsensibler Mensch brauchst Embodiment Übungen!

Du bist noch nicht so recht überzeugt?
Dann lies unbedingt weiter und bestimmt änderst du deine Meinung.

Embodiment Übungen regulieren dein Nervensystem

Wenn du es machst wie ich, dann verfolgst du keine Nachrichten mehr. Das rate ich hochsensiblen Menschen immer wieder. Warum? Nachrichten haben das Potenzial, uns mit reißerischen Überschriften, schnellem Tempo und abenteuerlich zusammengeschnittenen Fakten sofort in Stress zu versetzen.

Kathrin Borghoff schaut erschöpft und müde.

Du liest etwas, vielleicht eine Aufstellung der aktuellen Zahlen unserer pandemischen Lage, dem Kriegsgeschehen in der Ukraine oder der steigenden Inflation und ZACK, schreist du die Kinder an.

Nicht, weil du das wirklich gut findest, sondern weil diese Informationen in deinem System so viel Energie benötigen.
Es macht dir Sorge, Angst, Wut, Frust, Kummer…. und tausend Gedanken.
„Mama kannst du mir ein Brot schmieren“ ist ein Auftrag aus der Kategorie:
Zu viel! Geht nicht mehr!
Und auch das: Nicht, weil du zu blöd bist, sondern weil es manchmal zu viel ist.
Weil unser System überfordert ist.

Kurz:
Weil wir nicht reguliert sind.

Manchmal sind wir das kurz mal eben, weil wir uns gerade gestritten haben oder total müde sind.
Manchmal sind wir das über mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre, so wie in den vergangenen 3 Jahren der Pandemie.

Das aktuelle Weltgeschehen fordert unfassbar viele Ressourcen. Wenn ich mir meine Biografie ansehe, kann ich mit Gewissheit sagen: Noch nie hat mir eine Zeit besser vor Augen geführt, dass ich das nicht in der Hand habe, wie aktuell. Wir können nichts tun, was die Lage beeinflussen oder gar entspannen könnte.

Was wir aber tun können, ist, uns selbst beeinflussen.

Frau übt sich im Embodiemtn, legt ihre Hände auf die Brust und atmet tief durch. Der Blick Richtung Himmel gerichtet.

Und hier kommt das Embodiment ins Spiel.
Du kannst entspannen!

Jap, auch in eine absolut unbequeme Situation hinein.
Auch in die Tatsache hinein, dass wir nichts weiter tun können, als

Atmen
Fühlen
Verarbeiten
Beten

Und von vorn.

Denn Embodiment Übungen regulieren dein Nervensystem.

Und je mehr Menschen lernen, sich selbst zu regulieren, umso ruhiger wird die Welt. Davon bin ich überzeugt. Nicht, weil es das Virus bekämpft oder den Krieg beendet, wohl aber, weil es all die Nebenschauplätze in unbedeutende Szenerien verwandelt.

Denn ein reguliertes Nervensystem, ein regulierter Körper, ein entspannter Mensch, der liest zum Beispiel keine Nachrichten.

Und wenn doch, dann erkennt er das sprachliche Muster, die reißerische Art zu schreiben, das Panik erzeugen und grenzt sich davon ab.

Ein reguliertes System braucht gar nicht einsteigen in das, was es umgibt, weil es an sich selbst angebunden ist.

Dann sind die Dinge nicht scheißegal und die Lage noch immer zum Kotzen – aber es erschüttert dich nicht mehr an deinen Grundfesten.

Und ganz genau dabei darf dir dein Körper die größte Hilfe und Unterstützung sein. Und alles, was du mit ihm tun kannst, um in ebendiese Regulation einzutreten, erst recht. Doch wie funktioniert das nun mit diesen Embodiment Übungen und der Regulation deines Nervensystems?

Die eine, unschlagbare Ressource!

Bestimmt hilft es, mit Freund*innen zu reden und sich auszuweinen. Letzteres ganz besonders. Genauso hilft es, sich zu informieren und zu verstehen. Es ist überaus hilfreich, sich mit Menschen zu umgeben, die dir guttun und dich ablenken oder dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ja, all das sind unendlich wertvolle Ressourcen.

Doch gerade jetzt, gerade in diesen Zeiten, brauchst du die eine unschlagbare Ressource, den einen unschlagbaren Ort, die eine unendliche Kraft, die sich immer wieder wie von Zauberhand auffüllen kann:

D I C H

Du hast die Fähigkeit, zu weinen, loszulassen, zu reinigen, zu heilen.

Und du kannst (oh doch, kannst du!) dich selber regulieren, selbst für dich sorgen – und zwar auch dann, wenn du es nie gelernt hast.

Alles was du brauchst, hast du in dir – und das ist kein bescheuerter Eso-Spruch, sondern eine Tatsache:

Du brauchst deinen Atem (hast du).
Du brauchst dein Herz (das schlägt in dir).
Du brauchst die Füße auf dem Boden (schau mal an dir runter).

Du brauchst den Kopf oben auf (klopf Klopf).

M E H R    N I C H T

Aber ganz gewiss auch nicht weniger.

Manchmal hilft es dir, zu atmen.
Manchmal Yin Yoga.
Manchmal ne wilde MEinklang Party.
Manchmal ne Meditation.
Manchmal vielleicht ein Text mit Fragen und ein Journaling, das dir Klarheit bringt.

An manchen Tagen brauchst du vielleicht auch gar nichts von alledem. Okay.

Gerade jetzt brauchst du Embodiment.

Selbstanbindung.
Selbstermächtigung.
Klarheit.

Und eine Fähigkeit, dich selbst – in welcher Form auch immer – regulieren zu können. Wenn du noch zweifelst, gibt’s genau einen Grund:

M I N D F U C K

Irgendwelche alten Zweifel, Glaubenssätze oder irgendein Scheiß, von dem du glaubst, ihn erledigen zu müssen.

Lass es mich anders formulieren:

Wer viel leistet, braucht viel Pause.

Komm zurück in deinen Körper. Komm nach Hause.

Wir leisten gerade alle viel. Darum haben wir extrem viel Recht auf Pause von allem, was um uns herum geschieht. Wir brauchen einen Ausstieg aus dem außen, ein viel tieferes Einsteigen in uns selbst. In den eigenen Körper, der Zuhause und Heimat ist. Und deine Tankstelle. Der Ort, an dem deine Seele wohnt. Und absolut nichts Geringeres als das.

Also.
Lass los, was du glaubst tun und erledigen zu müssen und steige ein in die Erlaubnis. In das Gefühl für dich selbst.

Kathrin Borghoff bei einem Embodiment Kurs, lächelt und streckt die Arme weit aus.

Du weißt noch nicht so richtig, wie du das machen sollst?
Dann lass mich dir etwas über „Back in my body“ erzählen.
Deinem Embodiment-Kurs für Köper, Geist und Seele.

Hier zeige ich dir wertvolle Praktiken und Methoden, die deinen Körper erleichtern, deine Kraft zurückbringen und dir den Alltag erleichtern.

Hast du Lust, es auszuprobieren?

Erzähl mir mehr

Embodiment ist nicht vergleichbar mit Fitness – wir werden keine Trainingsziele oder -pläne verfolgen, Kalorien zählen oder Grenzen überwinden. Tatsächlich geht es um das genau Gegenteil.

Mache dich jetzt auf den Weg, zurück in deinen Körper.


deine Kathrin.